In Kommunikation und Zusammenarbeit mit dem Städtischen Jugendzentrum an der Heinrich Böll Str., wurde in Verbindung mit der Spielflächenneugestaltung eine Minirampe/Spine finanziert und der Bau begleitet.
Geliefert wurden Fertigbauteile, die keiner Spine entsprachen.
Nach aufwendiger Reklamation und Kommunikation mit Stadt, beauftragter Firma und dem Jugendzentrum konnte die teure Reparatur und Fertigstellung der Minirampe/Spine beginnen.
Ein Team von Kernbohrern sägten das überflüssige Mittelteil heraus, hob die Rampe mit einem Schwerlastenkran an und setzte sie wieder zusammen.
Die Stadt ist ab sofort bereit, auf Fertigbauteile zu verzichten, und sich voll und ganz nach dem fachspezifischen Wissen der Skater zu richten.
